Über uns - Die Firma
Die Duotec Medical GmbH wurde in den späten 90er Jahren gegründet. Zu dieser Zeit wurden fast monatlich neue energetische Systeme vorgestellt, die teils nicht-invasiv oder auch fraktioniert-ablativ einsetzbar waren und dabei gleich mehrere ästhetisch-chirurgische Techniken ablösten. Als Beispiel sei die Dermaabrasion mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifkopf genannt, die damals durch den ablativen CO2-Laser abgelöst wurde. Um die Ausfallzeit für die Patienten weiter zu verkürzen, folgte nach wenigen Jahren der fraktioniert-ablative Laser, sowohl als CO2- als auch als Er:Yag-Laser.
Der Unternehmensname Duotec wurde von den Gründern so gewählt, weil die neuen Kombinationen von energetischen Technologien sowie von unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen zum Programm wurde. Seit dieser Zeit haben diese Technologien eine rasante Erfolgskurve durchlaufen und gehören heute zum festen Bestandteil von Kliniken und Praxen.
Die Marktentwicklung
Seit der Jahrtausendwende verlaufen die Grenzen zwischen ästhetischer Chirurgie und ästhetischer Medizin, basierend auf energetischen Systemen fließend. Dermatologen bieten heute fraktioniert-ablative Verfahren und nicht-invasive, energetische Behandlungen an, die sich in kürzester Zeit im Markt etablierten. Plastische Chirurgen wählen inzwischen aus einer Vielzahl minimal-invasiver Technologien aus, um massive Schnitte und Narben möglichst zu verhindern und dennoch perfekte Ergebnisse zu erzielen.
Die Ausfallzeiten nach ästhetischen Eingriffen werden kürzer und die Nebenwirkungen immer geringer.
Die enormen Steigerungsraten der Fallzahlen in der sanften ästhetischen Chirurgie und der nicht- oder minimal-invasiven ästhetischen Medizin bestätigen diesen weltweiten Trend auch in Europa.
Die ästhetische Regenerationsmedizin
In den letzten fünf Jahren werden die bereits beschriebenen Fachbereiche ästhetische Chirurgie und ästhetische Medizin noch durch einen neuen Fachbereich ergänzt, das ist die so genannte ästhetische Regenerationsmedizin. Ziel ist hier die systemische Regeneration durch die gezielte Gabe bestimmter Substanzen oral oder transdermal und gleichzeitig die lokale Stimulation einer Regenerationsverstärkung in Körperzonen in denen die Degeneration der extrazellulären Matrix bereits weiter fortgeschritten ist. Im umfassendsten Falle kann man heute die systemische Regeneration mit lokalen Verstärkungsmaßnahmen (wie z.B. nicht-invasive, ästhetische Medizin) und sanfte chirurgische Maßnahmen (z.B. thermische subkutane 3D-Straffung) kombinieren und die Effekte durch den lokalen Einsatz von Wachstumsfaktoren (PRP) und/oder mesenchymalen Stammzellen (Transfer von Nano-Fett) verstärken. Fachärzte aus Dermatologie, Plastischer Chirurgie, Orthopädie, Gynäkologie, HNO und Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie profitieren bereits heute von diesen neuen Techniken. Wissenschaftliche Publikationen in den USA, Asien und Europa zeigen überzeugende Ergebnisse und versprechen eine rasante Weiterentwicklung dieses Trends in die Zukunft.
Das PEPTICEL Konzept
Die Entwicklung von PEPTICEL ist die Basis für die Verbindung der ästhetischen Chirurgie, ästhetischen Medizin und der regenerativen ästhetischen Medizin.
Jede Regenerationaktivität an der extrazellulären Matrix (z.B. den Kollagenfasern der Haut, dem Knorpelgewebe der Gelenke, dem Synapsenssystem im Gehirn) setzt voraus, dass ausreichend Mikronährstoffe in bioaktiver Form und in den gewünschten Körperzonen vorhanden sind. Zusätzlich wird ein Plus an Energie in den Mitochondrien benötigt, damit die an der Regeneration beteiligten Zellen das Leistungsplus erzielen können. Last but no least, sind es diese Zellen selbst, die jung und teilungsfähig erhalten werden müssen, um diese Regenerationsprozesse auch in Zukunft weiter aktiv zu halten. Sind diese Voraussetzungen gegeben, dann ist das Maximum an Regeneration systemisch garantiert.
Trotzdem bleibt dann ein sog. Shortfall in Zonen bestehen, in denen die bisherige Degeneration der extrazellulären Matrix aus unterschiedlichen Gründen lokal stärker stattgefunden hat.
Als Beispiele seien genannt:
Die Lichtalterung der Haut in sonnenexponierten Zonen, die durch Leistungssport oder Sportverletzungen überbeanspruchten Knie- oder Schultergelenke, das durch Alkohol-, Drogenkonsum oder Stress beschädigte Synapsensystem im Gehirn, die durch Stress, falscher Ernährung und Bluthochdruck beschädigten Kollagen- und Elastinfasernetze der Blutgefäße, und vieles mehr.
In diesen Zonen benötigt der Körper eine dramatische Verstärkung der regenerativen Maßnahmen bis hin zu medizinischen oder chirurgischen Zusatzbehandlungen. Das gilt sowohl für das Erreichen ästhetischer als auch medizinischer Ziele.
Das lokale Bündeln von regenerativen Wirkungsmechanismen
Dieses Stimulieren einer verstärkten Regenerationstätigkeit durch bestimmte Zellen an der extrazellulären Matrix wird eigentlich immer nur lokal benötigt.
PEPTICEL optimiert die Regeneration systemisch, also im ganzen Organismus. Die benötigten Mikronährstoffe, das Plus an Energie und das Jungerhalten der am Regenerationsprozess beteiligten Zellen ist so gesichert.
Stimuliert man jetzt zusätzlich zum Beispiel die Wundheilungseffekte der Gesichtshaut durch fraktionierte Hautablation, dann findet lokal eine dramatische Verstärkung der Hautregeneration statt. Schon nach 4-6 Wochen zeigt sich eine deutliche Verdickung von Dermis und Epidermis, die auch lange vorhält. Kommt zusätzlich PRP (Platelet Rich Plasma) zum Einsatz, dann zeigen bereits publizierte Studien einen Zuwachs dermaler Adipocyten und eine Kollagenneogenese nach ca. 5-6 Monaten. Es wird lokal also ein umfassender und synergetischer Regenerationsprozess in Gang gesetzt, der dann in den Monaten nach der Behandlung einsetzt und sich maximiert. Während dieser gesamten Zeit ist es ratsam den Körper mit PEPTICEL zu versorgen, damit dieser Prozess nicht gestoppt oder verlangsamt wird.
Beispiele für unterschiedliche Materialstrukturen, die jedoch immer den gleichen Regenerationsprozess unterliegen, nur die jeweiligen Zellen, die diese bearbeiten sind anders:
Das Haar der Kopfhaut, das Knorpelgewebe in den Gelenken, das Kollagenfasergwebe der Haut (dermal und subkutan), die Nägel an Fingern und Zehen, das Synapsensystem im Gehirn sowie das Kollagen- und Elastinnetz in den Gefäßwänden.
Umsetzung des PEPTICEL-Konzepts
Ärzte und Betreiber ästhetisch-medizinischer Zentren, die PEPTICEL mit anbieten möchten, kontaktieren uns einfach per E-Mail. Wir informieren dann umgehend über das Konzept selbst, die erforderliche Investition und die nötigen Abläufe. Patienten bzw. Konsumenten können uns ebenfalls per E-Mail anschreiben. Meist ist es jedoch empfehlenswert die unterschiedlichen lokalen medizinischen Therapien, die mit der Einnahme von PEPTICEL kombiniert werden mit dem behandelnden Arzt abzustimmen.
Wichtiger Hinweis:
Die bioaktiven Peptide und Mikronährstoffe von PEPTICEL sind aufeinander abgestimmt, hochwertig und entsprechend teuer. Es nutzt nichts, preisgünstige Kollagendrinks zu sich zu nehmen, die dann durch die Magensäure zersetzt werden oder die durch billige thermische Pulveraufbereitung hergestellt wurden und keine biologische Funktion mehr besitzen. Das heißt, die teuren Peptide müssen unversehrt in bioaktiver Form und für den Körper weiter verwertbar in den Dünndarm gelangen.
PEPTICEL wird in dotierten Kapseln verabreicht, die sich erst im Dünndarm auflösen. Die bioaktiven PEPTIDE sind zusätzlich konzeptionell so aufeinander abgestimmt, dass die gewünschten Synergien sowohl in den Zellen als auch in der extrazellulären Matrix erzielt werden. Zusätzlich wird der Mehrbedarf an Energie in den Mitochondrien gedeckt. Würde man die konzeptionelle Mischung von PEPTICEL nur gering verändern, dann könnte dies die gesamte Wirkungskette schwächen oder gar unterbrechen. Eine regelmäßige Einnahme über den mit dem Arzt besprochenen Zeitraum ist daher wichtig.
PEPTICEL ist seiner Zusammensetzung einzigartig und hilft die gesamte extrazelluläre Matrix zu regenerieren.